Veröffentlichungen vom und zum ...
Ingenieurbüro für Holz und Bauwesen Holzhausen GmbH, Mölkauer Straße 78, 04288 Leipzig-Holzhausen, Fon 034297 45316 Fax 034297 45317 Internet www.holz-bauwesen.de
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Geier, K.
Prüfung, Wartung und Sanierung von Holzbrücken in Mitteldeutschland
Beitrag zum 16. Dresdner Brückenbausymposium. Planung, Bauausführung, Instandsetzung und Ertüchtigung von Brücken. Dresden, 14.03.2006. Veranstalter Technische Universität Dresden. Enthalten in: Tagungsband 16. Dresdner Brückenbausymposium, Herausgeber Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau, 2006; S. 269-275
1. Einleitung
Die
Tätigkeit des Ingenieurbüros für Holz und Bauwesen Holzhausen GmbH umfasst
-
Bauplanung und Bauüberwachung unter besonderer Berücksichtigung des
zimmermannsmäßigen und Ingenieurholzbaues,
-
Prüfung von Holzbauwerken und Holz-Stahl-Bauwerken,
-
Planung und Überwachung von vorbeugenden und bekämpfenden Holzschutzmaßnahmen,
-
Gutachten und Beratung zum Holz, Holzbau und Holzschutz.
Das
Arbeitsgebiet erstreckt sich über ganz Mitteldeutschland. Auftraggeber sind
private Unternehmen, Kommunen, Landesbehörden und Zweckverbände. Hervorzuheben
ist die enge Verbindung zwischen statisch-konstruktiver und holzschützender Tätigkeit
des Ingenieurbüros.
Ungefähr
die Hälfte der Arbeiten des Ingenieurbüros ist brückenbezogen. Ein Viertel
davon betrifft den Brückenneubau und drei Viertel die Prüfung, Wartung und
Sanierung. Seit dem Jahre 1990 wurden 53 Holzbrücken und teilweise hölzerne Brücken
betreut, d.h. geplant, geprüft bzw. mit Beteiligung des Ingenieurbüros erbaut,
instand gehalten oder saniert.
Das
Ingenieurbüro für Holz und Bauwesen Holzhausen GmbH hält ständigen Kontakt
zu wichtigen Holzbrückenherstellern sowie zu zahlreichen für die Brückenwartung
und –sanierung geeigneten Bauunternehmen, Zimmereien, Holzhändlern und
Holzschutzbetrieben.
2. Begriffe
2.1 Brücken und Holz
Der
Begriff Holzbrücke ist nicht eindeutig definiert.
Holzbrücken
im wahrsten Sinne des Wortes sind möglich, beispielsweise in Form eines Holzüberbaues,
welcher auf Holz-Rammpfählen ruht.
In
der Regel baut man Mischkonstruktionen und sagt dennoch Holzbrücke. Der
Überbau besteht aus Holz oder aus Holz und Stahl. Die Widerlager bestehen aus
Stahlbeton bzw. aus Stahlbeton und Stahlelementen. Der Holzanteil macht ein
Drittel bis die Hälfte der gesamten Brückenkosten aus. Richtigerweise muss man
von teilweise hölzernen Brücken, Holz-Stahl-Brücken, Brückenholz
usw. sprechen. Vereinfachend wird im Folgenden der Begriff Holzbrücke auch
für Mischkonstruktionen verwendet, deren Überbau zu einem wesentlichen Teil hölzern
ist.
2.2 Brücken und Arbeitsleistungen
Die
mit dem Leben einer Brücke nach Inbetriebnahme im Zusammenhang stehenden
Arbeitsleistungen werden im Folgenden reduziert auf die Begriffe Prüfung,
Wartung und Sanierung.
Unter
Wartung werden verstanden Säuberung, Anstriche, kleine Reparaturen,
kleine Instandsetzungsarbeiten u.Ä. Als Sanierung werden aufwändige
Reparaturen und Instandsetzungen bezeichnet.
3. Holzbrücken in den neuen
Bundesländern
In
der DDR gab es wenige Holzbrücken. Zumeist waren es historische Bauwerke, deren
Wartung und Instandhaltung vernachlässigt wurde.
Nach
1989 änderte sich die Holzverwendung für Brücken schlagartig. Die
Rechtsgrundlagen, technischen Vorschriften und Behördenstrukturen der alten
Bundesländer wurden eingeführt. Mit dem Förderprogramm "Aufschwung
Ost" waren beträchtliche Gelder für Brückenneubau und Brückeninstandsetzung
verfügbar. Ein Holzbrücken-Boom brach aus. Innerhalb weniger Jahre entstanden
zahlreiche
-
Holzbrücken kleiner und mittlerer Spannweite; sie bildeten den Hauptinhalt des
Programms für Brückenneubau und Brückeninstandsetzung.
-
Fachwerkbrücken als Deck- und Trogbrücken, Hänge- und Sprengewerksbrücken,
Bogenbrücken, Pylonbrücken, Dachbrücken.
Anfangs
wurden die Holzkonstruktionen fast ausschließlich in den alten Bundesländern
geplant und gefertigt. Mittlerweile verfügen auch ostdeutsche Bauherren, Planer
und Holzbauunternehmen über langjährige Erfahrung auf dem Gebiete der Holzbrücken.
Hinsichtlich des zweckmäßigen Umganges mit dem Holzbrücken-Bestand bestehen
allerdings noch Erfahrungslücken.
Auf
Grund der Besonderheit in den neuen Bundesländern lassen sich zwei Phasen der
Prüfung, Wartung und Sanierung von Holzbrücken unterscheiden:
-
Prüfung zwecks Instandsetzung bzw. Erneuerung der Altbrücken kurz nach 1989,
-
Laufende Prüfung und Wartung sowie bedarfsweise Sanierung der Alt- und Neubrücken.
4. Prüfung
4.1 Grundlagen
Es gelten DIN 1076 Ingenieurbauwerke im Zuge von Straßen und Wegen, Überwachung und Prüfung [1] sowie die Richtlinie zur einheitlichen Erfassung, Bewertung, Aufzeichnung und Auswertung von Ergebnissen der Bauwerksprüfungen nach DIN 1076 (Ri-EBW-PRÜF) [2]. Ein Hilfsmittel zur Prüfung von Holzbrücken ist das Programmsystem SIB-Bauwerke [3]. Wichtig ist die Forderung von DIN 1076
"Mit den Prüfungen ist ein sachkundiger Ingenieur zu betrauen, der auch die statischen und konstruktiven Verhältnisse der Bauwerke beurteilen kann." [1]
Diese
Forderung wird aus verschiedenen Gründen oft missachtet, beispielsweise, weil
es in den neuen Bundesländern nicht genügend holz-sachkundige Bauwerksprüfingenieure
gibt. Die Holz-Sachkunde nahm nicht in gleichem Maße zu wie der Holzbrückenbestand.
Die Folge sind Fehlbeurteilungen, vermeidbare Bauwerksschäden, überhöhte
Instandhaltungskosten und eine ablehnende Haltung von Bauämtern und Baulastträgern
gegenüber Holzbrücken.
4.2. Prüfung von Altbrücken kurz nach
1989
Kurz
nach 1989 wurden in den neuen Bundesländern die wenigen Holzbrücken geprüft.
Diese Bauzustandserfassung diente der Vorbereitung von Instandsetzungs- und
Neubaumaßnahmen. Stark geschädigte Brücken wurden sofort erneuert oder
provisorisch repariert und später durch Neubauten ersetzt, z. B. eine
Flussbrücke in Mitteldeutschland - Auszug aus dem Prüfbericht:
"Aufgrund
von Fäulnisschäden am nördlichen Brückenauflager und an den Stromstützen
ist die Standsicherheit der Brücke gefährdet bei vertikaler Vollbelastung z.B.
durch Menschenansammlung und bei plötzlicher starker Horizontalbelastung quer
zur Brückenlängsachse, z.B. durch Treibeis oder Treibgut.
Sofortmaßnahmen: Sperrung der westlichen Brückenhälfte, Lagesicherung der Brückenhauptträger am Nordufer mittels Hilfsstützen / Hilfsjoch ca. 1 m vor dem Ufermauerwerk. Sonstige Maßnahmen: Bei Hochwasser- und Treibeisgefahr ist die Brücke vollständig zu sperren, Wiederfreigabe nach Prüfung der Stromstützen und Brückenauflager." (Siehe Bild 1 und 2) [4]
Die
Brücke wurde wenige Jahre nach der Prüfung abgerissen und durch
einen Neubau ersetzt.
4.3 Hauptprüfung vor Abnahme der
Bauleistung
Die
Bauwerksuntersuchung vor Abnahme der Bauleistung wird zumeist nicht als Prüfung
im Sinne von DIN 1076 angesehen. Sie dient vorrangig der Feststellung, ob der
Bauvertrag erfüllt wurde. Die Abnahme-Prüfung eines Holzstegs in
Leipzig-Knauthain ergab:
"Mehrere
Forderungen des Prüfbescheids, welcher die Grundlage der Bauausführung bildet
und welcher Bestandteil des Bauvertrags ist, wurden nicht erfüllt ...
Maßnahmen
zur Erfüllung des Bauvertrags: Zwischen den Belagshölzern und den Hauptträgern
ist eine Dichtungsbahn einzufügen ... " [4]
Die
Ausführungsmängel wurden beseitigt, der konstruktive Holzschutz ist gewährleistet.
4.4 Hauptprüfung vor Ablauf der
Frist für Mängelansprüche
Zu
dieser Prüfung sollte der Bauherr einen Holz-Sachkundigen hinzuziehen. Auf
diese Weise wird verhindert, dass begründete Gewährleistungsansprüche
verfallen. Zuweilen hilft es auch, berechtigte Ansprüche von überzogenen
Forderungen zu unterscheiden. Bei der Gewährleistungsprüfung eines Holzstegs
in Frohburg wurde festgestellt:
"Die
Stirnseiten der Geländer-Handläufe sind delaminiert. Werden keine Gegenmaßnahmen
getroffen, vergrößern sich die Risse und es ist mit frühzeitiger Zerstörung
der Handläufe zu rechnen.
Empfohlene
Maßnahme: Einbringen von Rundkopf-Schlüsselschrauben in die Geländerhandlauf-Enden
zwecks Verhinderung weiterer Delaminierung." [4]
Die Handläufe wurden im Rahmen der Gewährleistung repariert.
4.5 Einfache Prüfung
Die Einfache Prüfung drei Jahre nach jeder Hauptprüfung unter Einbeziehung eines Holz-Sachkundigen ermöglicht es, größeren Bauwerksschäden vorzubeugen. Weil das Vorsorgeprinzip vielerorts nicht ausreichend beachtet wird und weil die Dreijahresfrist sehr schnell vergeht, werden diese Prüfungen oft weggelassen.
4.6 Hauptprüfung im
6-Jahres-Abstand
Die
6-Jahres-Frist wird oft überschritten. Nicht selten werden die Prüfungen durch
Holz-Unkundige ausgeführt. Beispielsweise wurde eine Stadtverwaltung in
Mitteldeutschland vom Bauwerksprüfingenieur nicht auf den mangelhaften
konstruktiven Holzschutz einer Bogenbrücke hingewiesen. Das Ingenieurbüro für
Holz und Bauwesen Holzhausen GmbH stellte in einer späteren Prüfung fest bzw.
empfahl:
"Die
Bogenträger sind weder durch Blech noch auf sonstige Weise abgedeckt und somit
ungeschützt der Witterung ausgesetzt ... Die Oberfläche beider Brückenbögen
ist stark rissig. Begünstigt durch den fehlenden Witterungsschutz weisen die
Bogenträger im Bereich der Risse an zwei Stellen Befall durch den Tannenblättling
(Lenzites abietina) auf. Dieser Pilz ist ein gefährlicher Zerstörer des im
Freien verbauten Nadelholzes ... Es besteht kurzfristiger Sanierungsbedarf ...
Die Bogenhauptträger sind mit Bitumenschweißbahn und Zinkblech abzudecken ...
Vor Aufbringen der Abdeckung... Bohrlochimprägnierung ... " [4]
Eine
statische Nachrechnung ergab, dass der Pilzbefall einen 5-prozentigen Tragfähigkeitsverlust
der Brücke zur Folge hatte.
4.7 Prüfung aus besonderem Anlass
Die
Anlässe sind vielgestaltig, ein Beispiel: Das Tiefbauamt einer mitteldeutschen
Großstadt veranlasste die Sonderprüfung einer bejahrten Holzbrücke vor einer Großveranstaltung. Es war zu erwarten war, dass sich Fußgänger
Körper an Körper über die lange, breite Brücke bewegen würden. Auszug aus
dem Prüfbericht:
"Einzelne
Rammpfähle und Jochbalken sind stark pilzgeschädigt, einzelne Brückenlängsbalken
sind pilzbefallen ...
Empfohlene
Maßnahmen bis zum Veranstaltungsbeginn: Im westlichsten Brückenfeld
uferseitige Neu-Auflagerung von 10 Brückenhauptträgern durch seitliches
Anlaschen der Träger und Abstützung der Laschen auf dem Betonwiderlager
mittels Kurzpfosten. Im östlichsten Brückenfeld uferseitige Neu-Auflagerung
von 5 Brückenhauptträgern durch seitliches Anlaschen der Träger und Abstützung
der Laschen auf dem Betonwiderlager mittels Kurzpfosten. Beidseitige Einengung
der Brückennutzbreite um jeweils 1,25 m ..." [4]
Das
Bauwerk wurde vor der Großveranstaltung provisorisch ertüchtigt.
5. Programmsystem
SIB-Bauwerke
Grundlage
des Programmsystems SIB-Bauwerke [3] sind DIN 1076 [1] und RI-EBW-PRÜF [2]. Es
ist installiert bei den einschlägigen Landesbehörden, selten bei Kommunen und
sonstigen Holzbrücken-Baulastträgern. Das Ingenieurbüro für Holz und
Bauwesen Holzhausen GmbH ist Lizenznehmer des Programmsystems SIB-Bauwerke.
Bauwerksbücher
werden vom Ingenieurbüro für Holz und Bauwesen Holzhausen GmbH ausschließlich
mit Hilfe des Programmsystems SIB-Bauwerke erstellt. Prüfberichte nach DIN 1076
werden für Straßenbauämter mit Hilfe des Programmsystems SIB-Bauwerke
erstellt - jedoch befinden sich nur wenige Holzbrücken in deren Baulastträgerschaft.
Sonstige Prüfberichte werden gemäß den Vorgaben der Auftraggeber erstellt
mittels MS WORD bzw. MS EXCEL. Die Ergebnisse des Programmsystems SIB-Bauwerke
werden ausgeliefert in Papierform, als Datei im SIB-Format sowie als Datei im
PDF-Format.
Das
Programmsystem SIB-Bauwerke ist ausgerichtet auf die Erfordernisse des Massiv-
und Stahlbaues. Die Besonderheiten von Holzbrücken sind nicht in ausreichendem
Maße berücksichtigt.
6. Wartung und Sanierung
6.1 Prüfungs- und Wartungsplan
Die
Prüfvorgaben gemäß DIN 1076, die Wartungshinweise der Hersteller [5] und
sonstige Wartungsnotwendigkeiten lassen sich in einem Prüfungs- und
Wartungsplan zusammenfassen.
Das
Programmsystem SIB-Bauwerke liefert automatisch eine Übersicht der Prüfungs-
und Wartungserfordernisse. Nicht-Nutzer des Programmsystems behelfen sich mit
selbst entwickelten Listen und Tabellen. Das Ingenieurbüro für Holz und
Bauwesen Holzhausen GmbH erstellt Prüfungs- und Wartungspläne für die von ihm
betreuten Brücken.
Der
Hersteller einer kürzlich errichteten Holzbrücke gab beispielsweise folgende
kalender-unabhängigen Wartungshinweise:
"Schraubenverbindungen
... nachziehen ... Fugen zwischen ... Bohlen säubern ... Dreckansammlungen im
unmittelbaren Bereich der Geländerpfosten ... entfernen ... Widerlager ... auf
Sauberkeit kontrollieren ... säubern, Geländer und die frei bewitterten Seiten
der Tragkonstruktion alle zwei Jahre mit einer lichtechten Lasur nachbehandeln
... darauf achten, dass der erste Geländerpfosten und Tragbalken unmittelbar am
Auflager vor Erdkontakt geschützt sind ..." [5]
Auf
dieser Grundlage lässt sich ein kalender-bezogener Prüfungs- und Wartungsplan
erstellen - Beispiel einer früher errichteten Holzbrücke:
"1999
Hauptprüfung nach DIN 1076,
Säuberung
des Bohlenbelags und der Auflager,
Anstrich
des Geländers mit Holzschutzlasur Fabrikat ...
2001 Säuberung des Bohlenbelags und der Auflager,
Anstrich des Geländers mit Holzschutzlasur Fabrikat ...
2002 Einfache Prüfung nach DIN 1076
2003 Säuberung des Bohlenbelags und der Auflager,
Anstrich
des Geländers und der bewitterten Seiten der
Tragkonstruktion
mit Holzschutzlasur Fabrikat ...
2005 Hauptprüfung nach DIN 1076,
Säuberung
des Bohlenbelags und der Auflager,
Anstrich
des Geländers mit Holzschutzlasur Fabrikat ...
2007 Säuberung des Bohlenbelags und der Auflager,
Anstrich
des Geländers und der bewitterten Seiten der
Tragkonstruktion
mit Holzschutzlasur Fabrikat ..." [6]
Der
Prüfungs- und Wartungsplan ist zu aktualisieren, wenn die Ergebnisse der
Bauwerksprüfung oder Bauwerksüberwachung dies erfordern.
6.2 Ausführung der Leistungen
In
der Vergangenheit nutzten viele Baulastträger den "kurzen Dienstweg"
zur Veranlassung von Wartungs- und Reparaturarbeiten, d.h. es genügte eine mündliche
Beauftragung des zuständigen Bauhofs. Das ist nur noch selten möglich.
Zahlreiche Bauhöfe wurden geschlossen, die noch vorhandenen benötigen
schriftliche Aufträge. Gewerblich auszuführende Leistungen – auch kleinen
Umfangs - werden ausgeschrieben oder im Rahmen von Zeitverträgen beauftragt. Es
müssen Verdingungsunterlagen nach VOB erstellt werden, die zugehörigen
Leistungsverzeichnisse sind abzufassen mittels AVA-Programm.
Das
Ingenieurbüro für Holz und Bauwesen Holzhausen GmbH liefert seinen
Auftraggebern verlässliche Kostenschätzungen und exakte Leistungsverzeichnisse
zur Wartung und Sanierung von Holzbrücken. Dies erleichtert die Kostenplanung
der Baulastträger und die Angebotserstellung der Bauunternehmen, es gewährleistet
einen störungsfreien Bauablauf und hilft, Nachträge zu vermeiden.
Bei
der Auftragsvergabe bzw. Auftragsannahme ist zu beachten, dass viele Baulastträger
und Bauunternehmer unerfahren sind in Bezug auf Holzbrückenwartung und
-sanierung. Nicht selten gibt es finanzielle oder zeitliche Fehleinschätzungen.
Wichtig sind eine holz-sachkundige Angebots- und Baukontrolle seitens des
Bauherrn sowie die rechtzeitige Bedenkenanmeldung durch den Auftragnehmer, wenn
die Forderungen des Bauherrn in negativer Richtung vom Stand der Technik
abweichen.
7. Zusammenfassung
Da
es bei Bauherren, Planern und Holzbauunternehmen Erfahrungslücken hinsichtlich
der Prüfung, Wartung und Sanierung von Holzbrücken gibt, müssen diese von
bzw. unter Beteiligung von holz-sachkundigen Bauwerksprüfingenieuren geprüft
werden. Dadurch werden größere Schäden an Brücken vermieden und somit Kosten
gespart.
8. Literatur
[1] DIN 1076 Ausgabe 1999-11; Ingenieurbauwerke im Zuge von Straßen und Wegen; Überwachung und Prüfung
[2] Richtlinie zur einheitlichen Erfassung, Bewertung, Aufzeichnung und Auswertung von Ergebnissen der Bauwerksprüfungen nach DIN 1076 (Ri-EBW-PRÜF)
[3]
Programmsystem SIB-Bauwerke, erstellt durch Wendebaum Peter Mosbach GmbH
Neunkirchen im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen
[4]
Prüfberichte zu Bauwerksprüfungen nach DIN 1076, ausgeführt durch Ingenieurbüro
für Holz und Bauwesen Holzhausen GmbH, für unterschiedliche Auftraggeber im
Zeitraum 1990 bis 2005
[5] Pflegeanleitung für Holzbrücken der Firmen Busmann GmbH Schüttorf, Rötterink Holz GmbH Bad Bentheim, Schaffitzel Holzindustrie GmbH + Co. Schwäbisch-Hall, Schmees & Lühn Holz- und Stahlingenieurbau GmbH Fresenburg
[6]
Prüfungs- und Wartungspläne, erstellt durch Ingenieurbüro für Holz und
Bauwesen Holzhausen GmbH, für unterschiedliche Auftraggeber im Zeitraum 1990
bis 2005
20150223 Zurück zu Veröffentlichungen
Das Ingenieurbüro für Holz und Bauwesen Holzhausen GmbH ist Holzbrücken-Spezialist. Wir verfügen über langjährige Erfahrung bei der Neubauplanung, der Wartungs- und Sanierungsplanung sowie der Prüfung von Holzbrücken und Holz-Stahl-Brücken, einschließlich Gründung und Unterbau. Wir nutzen SIB-Bauwerke und sind durch VFIB zertifiziert für Bauwerksprüfung nach DIN 1076. Das Ingenieurbüro ist Mitglied der Qualitätsgemeinschaft Holzbrückenbau e.V. und des Sächsischen Holzschutzverbands e.V.
Hervorzuheben ist die enge Verbindung zwischen statisch-konstruktiver und holzschützender Tätigkeit des Ingenieurbüros. Vorteilhaft sind die guten Kontakte zu wichtigen Holzbrückenherstellern sowie zu zahlreichen, für die Brückenwartung und -sanierung geeigneten Bauunternehmen, Zimmereien, Holzhändlern und Holzschutzbetrieben. Der Geschäftsführer des Ingenieurbüros ist durch IHK zu Leipzig öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Holzschutz im Brückenbau. Er arbeitet deutschlandweit für Gerichte, Behörden und private Auftraggeber.
Unsere verlässlichen Kostenschätzungen und exakten Leistungsverzeichnisse zur Wartung und Instandhaltung von Holzbrücken und Holz-Stahl-Brücken erleichtern dem Baulastträger die Kostenplanung und Kostenabrechnung. Dank unserer Erfahrung können wir auch kleine Bauwerke preisgünstig betreuen.
Sicherheitsuntersuchungen an Brücken und Wasserbauten sowie Bauwerksprüfungen über Eisenbahnstrecken, Autobahnen und Wasserstraßen sind ein Vertrauensbeweis unserer Auftraggeber.
Veröffentlichungen vom und zum Ingenieurbüro für Holz und Bauwesen Holzhausen GmbH
2014 jca Drei Jahre Bauzeit - Stadt saniert Holzstege am Cospudener See für 750.000 Euro. Leipziger Volkszeitung, LVZ-Online, 17.01.2014
2014 Joko: Leipziger Brückenlauf mit Rekord-Teilnehmerzahl - "Bestes Wetter seit Jahren". Leipziger Volkszeitung, LVZ-Online, 06.01.2014, 16:29 Uhr
2013 Strohmeyer, M.: Brückentag. Leipziger Volkszeitung, Sonderveröffentlichung Schkeuditz Taucha, 01.11.2013
2013 Nestler, F.: Radfahrer kommen auf neuer Brücke über das Schwarzwasser. Freie Presse, Chemnitz, Lokales, Erzgebirge, Schwarzenberg, 24.09.2013, Online-Ausgabe, Zugriff am 26.10.2013
2013 Stadtverwaltung Merseburg: Brücke in Trebnitz gesperrt. Offizielle Homepage der Stadt Merseburg, Aktuelle Meldungen, Zugriff am 31.07.2013
2013 Skrzypczak, D.: Stadt sperrt geschädigte Brücke bei Trebnitz. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), Online-Ausgabe 29.07.2013, Zugriff am 30.07.2013
2013 Skrzypczak, D.: Nach Flut muss Brücke abgerissen werden. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 19.07.2013
2013 Skrzypczak, D.: Brücke Trebnitz ist abrissreif. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 19.07.2013
2013 Freyberg, U.: Trebnitzer Brücke überlebt Flut nicht. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 08.06.2013
2013 Geier, K.: Historische und moderne Holzbrücken - Schäden und deren Bewertung. Vortrag anlässlich 42. Norddeutsche Fachtagung für Holzbau und Holzschutz (42. Norddeutsche Holzschutzfachtagung), 07.03.2013 in Rostock und 08.03.2013 in Schwerin
2013 DSK: Sicher auch ohne Brücke ? Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 06.03.2013
2011 HalleForum: Holzbrücke zur Peißnitz wird abgerissen. Veröffentlichung von HalleForum.de im Internet, 12.05.2011
2010 Voigt, Th.: Entlastung für den Norden. Leipziger Volkszeitung, 17.12.2010
2010 Geier, K.: Holz im Außenbereich. Weiterbildungsvortrag für Mitarbeiter einer Fachverwaltung, 30.11.2010
2010 Stadt Leipzig: Leipziger Brücken IV. Brücken über den Karl-Heine-Kanal und den Elster-Saale-Kanal. Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen, Verantwortlich Dr. Ruth Schmidt, Redaktion / Textlayout Dr. Ruth Schmidt, Autorin Bettina Weil, 2010
2010 Seppelt, E.: Peißnitzbrücke zum Laternenfest gesperrt. Veröffentlichung von HalleForum.de im Internet, 16.08.2010
2010 HalleForum: Laternenfest in Halle (Saale) wirft seine Schatten voraus. Veröffentlichung von HalleForum.de im Internet, 27.07.2010
2009 Weil, B.: Leipziger Brücken III. Brücken über die Parthe. Herausgeber Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen, 2009
2009 Bergholtz, D.: Unter die Lupe genommen. Leipziger Volkszeitung, 24.06.2009
2009 cb: Pleißebrücke wird gewartet. Leipziger Volkszeitung, 24.06.2009
2009 Geier, K.; Grothe, F.: Prüfung historischer Holzbrücken nach DIN 1076. Beitrag zum 19. Dresdner Brückenbausymposium. Planung, Bauausführung, Instandsetzung und Ertüchtigung von Brücken. Dresden, 10.03.2009. Veranstalter Technische Universität Dresden. Enthalten in: Tagungsband 19. Dresdner Brückenbausymposium, Herausgeber Technische Universität Dresden, 2009; S. 307-311
2009 Ressort: MER Brücke heute wieder frei. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 05.02.2009
2008 Ressort: MER Brücke nach Trebnitz vorerst nicht befahrbar. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 27.10.2008
2008 Geier, K.: Holz im Brückenbau. Moderation zum Holzwurm-Stammtisch Leipzig des Sächsischen Holzschutzverbandes e.V., Leipzig, 03.09.2008
2008 Weil, B.: Leipziger Brücken II. Brücken über die Weiße Elster, das Elsterflutbett, den Elstermühlgraben, das Hundewasser und den Knauthainer Elstermühlgraben. Herausgeber Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen, 2008 ergänzte Auflage 2009
2008 FDF: Brückenhauptprüfung an ältester Brücke der Stadt. Alte Dame Röhrensteg ist fit. Wochenspiegel Zwickau/Werdau, 18.06.2008, S. 8
2008 Wohland, A.: Zwickaus älteste Brücke ist noch gut in Schuss. Freie Presse, Zwickauer Zeitung. Chemnitz, 11.06.2008, S. 11-12
2007 Glasner, J.: "Ich liebe Herausforderungen". Gespräch mit Dr. Kurt Geier, IHK-bestellter Holzschutz-Sachverständiger. Wirtschaft - Das Magazin für die Mitglieder der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, 15.12.2007, S.33
2007 Heyden, Ch.: Hennersdorfer Holzbrücke wird auf Herz und Nieren geprüft. Freie Presse, Flöhaer Zeitung. Chemnitz, 17.10.2007, S.13
2007 Geier, K.: Prüfung von Holzbrücken nach DIN 1076. Vortrag anlässlich Fortbildungsveranstaltung für das Bauwerksprüfpersonal der Straßenbauverwaltung des Freistaates Sachsen, Karsdorf bei Dresden, 04.04.2007
2006 Geier, K.: Seminarvortrag zum Thema "Holzbrücken". Erfurt, 19.10.2006. Bestandteil des Lehrgangs "Fachplaner für Planen und Bauen mit Holz - Zusatzqualifikation für Architekten und Bauingenieure". Veranstalter Landesbeirat Holz Thüringen mit Förderung durch den Holzabsatzfonds Bonn
2006 Falgowski, M.: Ganz bequem unter Schkeuditzer Brücken. Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung. Leipzig, 19.10.2006, S.11
2006 Leißner, J.: Stadt baut mit umstrittenem Tropenholz. Freie Presse, Chemnitzer Zeitung. Chemnitz, 12.09.2006, S. 10
2006 Geier, K.: Holz im Brückenbau. Besonderheiten bei Planung, Bau, Wartung und Sanierung. Vortrag anlässlich Fachtagung Holzbau Dresden, 19.05.2006, Veranstalter Bauakademie Sachsen, gefördert durch Holzabsatzfonds Bonn. Enthalten in: Tagungsmaterialien zur Fachtagung Holzbau Dresden, 19.05.2006
2006 Geier, K.: Prüfung, Wartung und Sanierung von Holzbrücken in Mitteldeutschland. Beitrag zum 16. Dresdner Brückenbausymposium. Planung, Bauausführung, Instandsetzung und Ertüchtigung von Brücken. Dresden, 14.03.2006. Veranstalter Technische Universität Dresden. Enthalten in: Tagungsband 16. Dresdner Brückenbausymposium, Herausgeber Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau, 2006; S. 269-275
2005 Weil, B.: Leipziger Brücken I. Brücken über Pleiße, Mühlpleiße, Floßgraben und Pleißemühlgraben. Herausgeber Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen, 2005
2005 Geier, K. u.a.: Tropenholz im Brückenbau. Einsatz bei Geh-/Fahrbahnen und Geländern. Vortrag anlässlich 19. Holzbauseminar an der Fachhochschule Eberswalde, 07.10.-08.10.2005. Veranstalter Fachhochschule Eberswalde und Prof. Dr.-Ing. W. Rug. Enthalten in: Tagungsband zum 19. Holzbauseminar an der Fachhochschule Eberswalde, 07.10.-08.10.2005. Herausgeber Prof. Dr.-Ing. W. Rug, 2005
2004 Barsi, M.: Elsterbrücke Bornitz. Brücke erhält ihr erstes Fest. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 07.08.2004
2004 Elsterbrücke Bornitz. Einladung zum Brückenfest. Gemeinde Elsteraue, Büro des Bürgermeisters, 06.08.2004
2004 Barsi, M.: Elsterbrücke Bornitz. 25-Tonnen-Schöne verbindet Orte. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 16.07.2004
2004 Barsi, M.: Elsterbrücke Bornitz. Baufreiheit für Einbau einer Stahlbeton-Konstruktion hinter alten Widerlagern. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 27.05.2004
2004 Barsi, M.: Elsterbrücke Bornitz. Abriss: Alte Brücke ist Geschichte. Neue Holzbogen-Brücke wird Elster-Radweg komplettieren. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 13.01.2004
2003 Geier, K.: Holzbrücken - Planung, Bau, Instandhaltung. Vortrag, Fachmesse BAUFACH Leipzig 2003, Fachprogramm Holzbau, Veranstalter Landesbeirat Holz Sachsen, gefördert durch den Holzabsatzfonds Bonn, 07.11.2003
2003 Geier, K.: Brücken & Holz. Bauen Wohnen Freizeit. Die regionale Fachzeitschrift für Leipzig und Region, Ausgabe März/April 2003, S.18
2003 Pieszek, R.: Berechnung und Entwurf einer Fußgänger-/Radwegbrücke in Schkeuditz-Altscherbitz. Diplomarbeit. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. 2003
2003 Barsi, M.: Elsterbrücke Bornitz. Befahren zunehmend leichtsinnig. Abgerissene Teile der Elsterbrücke Bornitz entfernt. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 18.02.2003
2002 Barsi, M.: Elsterbrücke Bornitz. Sorgenkind lässt Hoffnung ahnen. Regierungspräsidium Halle hat ein Einsehen. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 04.11.2002
2002 Geier, K.: Holzbrücken und die neue DIN 1052. Vortrag anlässlich 17. Holzbauseminar in Dresden, 20.09.-21.09.2002. Enthalten in: Tagungsband zum 17. Holzbauseminar in Dresden-Hellerau, 20.09. - 21.09.2002; Herausgeber Prof. Dr.-Ing. W. Rug, 2002
2002 Erler, K.: Holz im Außenbereich. Anwendungen, Holzschutz, Schadensvermeidung. Birkhäuser-Verlag Basel Boston Berlin, 2002
2001 Falgowski, M.: Die Luppe-Brücke ist nun wieder offen. Leipziger Volkszeitung. Kleine Volkszeitung Schkeuditz, Böhlitz-Ehrenberg, Burghausen, Lindenthal, Lützschena-Stahmeln, Rückmarsdorf, Wiederitzsch. Leipzig, 18.12.2001
2001 Falgowski, M.: Im Stadtrat wird am Mittwoch auch über Tropenholz diskutiert. Leipziger Volkszeitung. Kleine Volkszeitung Schkeuditz, Böhlitz-Ehrenberg, Burghausen, Lindenthal, Lützschena-Stahmeln, Rückmarsdorf, Wiederitzsch. Leipzig, 10.08.2001
2000 Bearbeiterkollektiv: Merseburg Die Grüne Stadt Faltblatt. Herausgeber Stadtverwaltung Merseburg, Amt für Wirtschaftsförderung und Fremdenverkehr, ohne Datum, ca. 2000
2000 Bearbeiterkollektiv: Die Stadt Merseburg und ihre Brücken Faltblatt. Herausgeber Leuna-Sanierungsgesellschaft mbH, Leuna, ohne Datum, ca. 2000
1999 Geier, K.: Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Holzbrücken und teilweise hölzernen Brücken. Vortrag anlässlich 15. Holzbauseminar an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, 08.10. - 09.10.1999. Veranstalter Brandenburgische Technische Universität Cottbus und Prof. Dr.-Ing. W. Rug. Enthalten in: Tagungsband zum 15. Holzbauseminar an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, 08.10. - 09.10.1999; Herausgeber Prof. Dr.-Ing. W. Rug, 1999
1999 Geier, K.: Fertigung und Montage von Holzbrücken mittlerer Spannweite. Vortrag anlässlich 15. Holzbauseminar an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, 08.10. - 09.10.1999. Veranstalter Brandenburgische Technische Universität Cottbus und Prof. Dr.-Ing. W. Rug. Enthalten in: Tagungsband zum 15. Holzbauseminar an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, 08.10. - 09.10.1999; Herausgeber Prof. Dr.-Ing. W. Rug, 1999
1999 Kor.: Neue Hundewasserbrücke eingeweiht. Auen-Kurier. Ortschaftszeitung für Lützschena-Stahmeln, Nr. 1, Januar 1999, Titelseite
1999 Falgowski, M.: Hinter Brücke lauert Rotbauch-Unke. Leipziger Volkszeitung. Kleine Volkszeitung für Schkeuditz, Bienitz, Böhlitz-Ehrenberg, Lindenthal Lützschena-Stahmeln Wiederitzsch. Leipzig, 29.12.1999, S.2
1999 Falgowski, M.: 200 000 Mark teurer Übergang über Elster-Arm wurde im Lützschenaer Schlosspark eingeweiht. Leipziger Volkszeitung für Schkeuditz, Bienitz, Böhlitz-Ehrenberg, Lindenthal Lützschena-Stahmeln. Leipzig, 29.12.1999
1998 Geier, K.; Grothe, F.; Zysik, H.: Fußgängerbrücke Schkeuditz-Altscherbitz. Enthalten in: Holzbau in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen. Informationsdienst Holz. Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Holz e.V. Düsseldorf, Oktober 1998, S. 102-103
1998 Kittler, H.: Neue Fußgängerbrücke an Merseburgs Gotthardteich. Mitteldeutsche Zeitung, Halle (Saale), 23.09.1998, S. 4
1995 oka: Modelwitzer Elsterbrücke wegen Einsturzgefahr dichtgemacht. Leipziger Volkszeitung, Leipzig, 06.10.1995, S. 16
1995 oka: Gute Aussichten für Modelwitzer Elsterbrücke. Leipziger Volkszeitung, Leipzig, 08.09.1995, S. 18
1993 Johnsen, C. (Hrsg.): Eine Brücke zur Natur. Linie 11, Aktuelles aus Schkeuditz & Umgebung. Werbe- & Promotion-Service C. Johnsen, Schkeuditz, 12.1993, S. 7
1993 Kühne, A.: Neue Brücke mit einem Dach. Leipziger Volkszeitung, 02.12.1993, S. 20
1993 Kühne, A.: Schkeuditz bekommt eine Brücke mit Dach. Leipziger Volkszeitung, 02.11.1993
1993 Kühne, A.: Die alte Elsterbrücke in Schkeuditz wird abgebaut. Leipziger Volkszeitung, 04.09.1993
1992 Kühne, A.: Neue Brücke ist fast fertig. Leipziger Volkszeitung, 17.12.1992
1992 Kühne, A.: Wehlitzer Brücke in die Elsteraue erhält eine neue Nachfolgerin. Leipziger Volkszeitung, 01.10.1992
1984 Geier, K.: Neue DDR-Holzbauvorschriften. Vortrag anlässlich 3. Holzbauseminar an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar, 23.05. - 25.05.1984. Veranstalter Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar und Fachausschuss Ingenieurholzbau der KDT. Kurzbericht in Rug, W.: 3. Holzbauseminar. Bauplanung - Bautechnik, Berlin 39 (1985) 1, S. 40-41
2006 Geier, K.: Prüfung, Wartung und Sanierung von Holzbrücken in Mitteldeutschland. Beitrag zum 16. Dresdner Brückenbausymposium. Planung, Bauausführung, Instandsetzung und Ertüchtigung von Brücken. Dresden, 14.03.2006. Veranstalter Technische Universität Dresden. Enthalten in: Tagungsband 16. Dresdner Brückenbausymposium, Herausgeber Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau, 2006; S. 269-275 Indexierung: Abnahme Abriss Anstrich Auflager Auftrag Auftraggeber Auftragsvergabe Ausschreibung AVA AVA-Programm Bau Bauablauf Bauabnahme Bauherr Bauhof Baulast Baulastträger Bauüberwachung Bauunternehmen Bauvertrag Bauwerke Bauwerksbuch Bauwerksbücher Beauftragung Bedenken Bedenkenanmeldung Behörde Behörden Belastung Beratung Beton Betonwiderlager Bitumenschweißbahn Blättling Blech Bogen Bogenbrücke Bogenbrücken Bohrlochimprägnierung Brücke Brücken Brückenbau Dach Dachbrücke Deckbrücke Delaminierung Digitalfoto Digitalfotos Erde Erdkontakt Fachwerk Fachwerkbrücke Foto Fotos Frohburg Geländer Geländerpfosten Gewährleistung Gutachten Hängewerk Hängewerksbrücke Hauptprüfung Hersteller Hilfsabstützung Hilfsstütze Hilfsstützen Hochwasser Holzbau Holzbrücke Holzbrücken Holzhandel Holzhändler Holzschutz Holzsteg Homepage Imprägnierung Inbetriebnahme Ingenieurholzbau Instandhaltung Internet Joch Kosten Lasche Laschen Lasur Leipzig-Knauthain Leistung Leistungen Leistungsverzeichnis Lizenz Lizenznehmer LV Mangel Mängel Maßnahme Maßnahmen Mauerwerk Mitteldeutschland Nachtrag Nachträge Nadelholz Pfahl Pfähle Pfosten Pilz Pilze Pilzbefall Planer Planung Prüfbericht Prüfbescheid Prüfung Pylon Pylonbrücke Rammpfahl Rammpfähle Reparatur Ri-EBW-Prüf Riss Risse Sachsen Sanierung Säuberung Schraube Schrauben Schlüsselschraube Schlüsselschrauben SIB-Bauwerke Sofortmaßnahme Sofortmaßnahmen Spannweite Sperrung Sprengewerk Sprengewerksbrücke Stahl Stahlbau Stahlbeton Standsicherheit Straßenbauamt Tannenblättling Tragfähigkeit Treibeis Treibgut Trogbrücke Überbau Unterbau Untersuchung Veranstaltung Verbindung Verbindungen Verdingung Verdingungsunterlagen Vergabe Vertrag Wartung Witterung Witterungsschutz Zeitvertrag Zeitverträge Zimmerei Zink Zinkblech; Anerkannte Regel der Technik; Anerkannte Regeln der Technik; Aufschwung Ost; einfache Prüfung; Freistaat Sachsen; konstruktiver Holzschutz; Kurt Geier; Land Sachsen; Lenzites abietina; Prüfung aus besonderem Anlass; Stand der Technik; statische Nachrechnung; pu060314 20110310; Zur Homepage www.holz-bauwesen.de
02052006-17102006 02052006-04112006 12112006-08122006 21022007-25022007 02052007-10052007 18062007-07072007 11072007-23072007 12082007-28082007 14082007-31082007 29082007-07092007 20092007-06102007 08012008 17032008 19062008 20080803 20081129 20090317 20100419 20100922 20101108 20110222 20110608 20110810 20111011 20120707 20120818 20121129 201306277 20131101