Veröffentlichungen vom und zum ...
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Bockwindmühle Holzhausen
Bauzustandsgutachten, Planung der Instandsetzung, Erstellung Antrag auf denkmalschutzrechtliche Genehmigung, Erstellung Fördermittelantrag durch
Ingenieurbüro für Holz und Bauwesen Holzhausen GmbH
Geier, K.; Kunerl, D.
Mühlengeschichte und Mühlengeschichten
Schrift zur Erhaltung und Förderung der Restaurierung der Bockwindmühle auf dem Steinberg in Holzhausen. Heimatverein Holzhausen, Schriften und Mitteilungen Nr. 3. Holzhausen/Sachsen, Mai 1998, auszugsweise Abschrift
Es sind vier Windmühlen und eine Motormühle bekannt, die auf der heutigen Holzhausener Flur existiert haben.
Auf
der alten Holzhausener Flur gab es nachweislich eine Windmühle, die einmal umgesetzt wurde. 1756
verhandelte der Podelwitzer Windmüller Joh. Jakob BREYER mit den beiden Bauern
Andreas KREUSCH und Georg HEINTZEN
um den Kauf eines Stückchen Landes. Es sollte eine Windmühle
mit Wohnhaus entstehen, die wohl nicht nur den Holzhausenern
zugute kam. Nachdem 1759 die Bauern mit ihrer Unterschrift
zugestimmt hatten, konnte mit dem Bau begonnen werden.
Außerdem ließen die Holzhausener zu, daß der Windmüller vier Schweine und
vier Hühner von dem Gemeindehirten mit
hüten lassen konnte. Der Müller durfte aber keine Tauben wegen des nahen
Feldes halten. Es ist zu vermuten, daß das
Mehl auch den Weg nach Leipzig fand. Holzhausen war seit
1544 ein Dorf der Leipziger Universität und mußte den Zins abführen.
Schon
1767 gab BREYER die Mühle an Tobias KÖHLER ab. KÖHLER hatte
sich aber beim Kauf übernommen, und es kam somit 1774 zur
Zwangsversteigerung. Die Gerichtsakte vom 20. Oktober 1774
bescheinigte die taxierte Windmühle, Haus und "dazugehörigen Fleck".
Dies wird mit 700 Taler angegeben - dazukommen 11 Thaler für Vieh und 17 Thaler
14 Groschen "an Inventario". Wem dann die Mühle gehörte, war nicht
zu ermitteln. Ihr
genauer Standort muß an der heutigen Händelstraße, gegenüber dem Pfarramt
(war Friedhof /Gottesacker/) sowie rechts
neben der heutigen Sparkasse (war Jägerhaus der Universität zu Leipzig)
gewesen sein.
1852
erfolgte der Abbruch und Wiederaufbau auf freiem Feld. Ihr
Standort muß etwas weiter außerhalb vom Ortskern auf der
rechten Seite der heutigen Händelstraße gewesen sein, etwa
dort, wo sich heute der Eingangsbereich der Mitteldeutschen Feuerungs-Union GmbH
(früher Mifeu) befindet.
Mit
dem Bau der Leipzig - Geithainer Eisenbahnstrecke wird
Auf
Zuckelhausener Flur, auf dem Steinberg, hatte unsere Windmühle zwei Vorgänger. Sie befanden sich
vermutlich an gleicher
Stelle.
Schon
1717 wird eine Mühle genannt, von der nichts weiter bekannt
ist. Sie hat aber die Zeit der Völkerschlacht nicht erlebt.
In zeitgenössischen Berichten sowie auf dem Meilenblatt Nr. 28 des Königlich-Sächsischen
Generalstabes wird eine
Mühle auf dem Steinberg nicht erwähnt. Wohl gibt es eine
Bilddarstellung, die eine brennende Mühle im Zuckelhausener Kampfgebiet zeigt.
Der Maler muß sich geirrt haben. Vielleicht ist das Bild erst in den dreißiger
Jahren des
vorigen Jahrhunderts gemalt worden. Da entstand eine Windmühle
auf dem Steinberg. Der Maler hatte wohl diese Mühle
vor Augen, als er an das Kampfgetümmel der Oktobertage im Jahr 1813 dachte.
1890 |
kauft
Friedrich Hermann GRIMMER aus Gölzau bei Halle von Johann Friedrich
August Schladitz die aus den dreißiger Jahren stammende Windmühle auf
dem Steinberg, dokumentiert durch eine "Besitzveränderungsanzeige
den Ort Zuckelhausen betreffend". Diese am 31. Juli 1890
ausgestellte Urkunde wird seit über einem Jahrhundert von den Familien
GRIMMER und DEWITZ aufbewahrt. |
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1893 |
wird
Reinhold GRIMMER (1893-1948) als Sohn des Friedrich Hermann GRIMMER
geboren. |
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1903 |
zerstört
ein Sturm - manche erzählen von einer Windhose - die Mühle auf dem
Steinberg. Bis zur
heutigen
Zeit hat sich eine Fotoaufnahme aus dem Jahre 1903 erhalten, welche die Trümmer
der alten
Zuckelhausener Windmühle zeigt. |
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1904 |
mußte
schnell gehandelt werden, um der Müllerfamilie Lohn und Brot zu geben.
Deshalb wurde eine Bockwindmühle aus Dreiskau an der Gösel geholt - sie
ist die gleiche, die heute noch steht. 1904 konnte schon wieder Mehl
gemahlen werden. |
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Um
1907 |
beginnt
Reinhold GRIMMER die Müllerlehre bei seinem Vater Friedrich Hermann
GRIMMER. |
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1911 |
wird
Helmut DEWITZ (1911-1983) geboren. Nach Einheirat in die Familie GRIMMER
war er der letzte Müllermeister in der Mühle Holzhausen. |
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Um
1912 |
geht
Reinhold GRIMMER nach Abschluß der Lehre bei seinem Vater als Müllergeselle
ins Braunschweigische. |
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1914 |
zieht
Reinhold GRIMMER als Soldat in den Krieg. |
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1917 |
verstirbt
Friedrich Hermann GRIMMER. |
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1918 |
kehrt
Reinhold GRIMMER aus dem Krieg zurück und übernimmt die Windmühle
seines Vaters. |
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Um
1928 |
wird
in der Windmühle letztmalig Mehl gemahlen, danach wird nur noch
geschrotet. |
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1932 |
erfolgt
der Einbau eines Dieselmotors in die Windmühle als Zusatzantrieb für
windschwache Zeiten. |
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Um
1933 |
stellt
Reinhold GRIMMER einen Müllergesellen ein, dessen Anstellung bei
Kriegsausbruch endet. |
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1938 |
erbaut
Reinhold GRIMMER auf seinem Anwesen eine Motormühle zum Mahlen von
Roggen- und Weizenmehl für die umliegenden Bäckereien, die Ausstattung
der Mühle erfolgte durch Mühlenbauermeister Oswald Schröter aus
Lindenhayn. Das Mühlengebäude ist heute noch erkenntlich an der
markanten turmartigen Gestalt. Die Windmühle dient weiter zum Schroten
und Quetschen von Futtergetreide. |
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1943 |
fallen
beim großen Luftangriff auf Leipzig zahlreiche Brandbomben auf das Feld
westlich der Mühle, das Mühlenanwesen bleibt verschont. |
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1944 |
wird
die Motormühle bei einem nächtlichen Luftangriff beinahe in Schutt und
Asche gelegt: Ein Phosphorkanister durchschlägt das Dach sowie drei
Geschoßdecken und fällt bis in den Keller. Die Bombe entzündet sich
jedoch nicht und kann, |
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1946 |
schließt
das Futtermittelgeschäft, welches von |
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1947
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heiraten
Luise GRIMMER und Helmut DEWITZ. |
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Ab
1947 |
arbeitet
Helmut DEWITZ zusammen mit Reinhold GRIMMER in der Wind- und Motormühle. |
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1948 |
verstirbt
Reinhold GRIMMER (1893-1948). |
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1950 |
wird
der Betrieb der Windmühle eingestellt. Der Schrotgang und die Quetsche
werden ausgebaut und |
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1956 |
erhält
Familie DEWITZ vom Rat des Kreises Leipzig
ein Schreiben, wonach die Windmühle auf dem Steinberg als Denkmal unter
Schutz genommen wurde. |
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1968 |
schreibt
die Leipziger Volkszeitung: "Eine
Anfrage zu der weithin sichtbaren Bockwindmühle in Holzhausen erreichte
uns. Während eines Spazierganges zur Mühle machte sich einer unserer
Leser Gedanken, ob es nicht möglich wäre, die Mühle vor dem Verfall zu
bewahren und unter Denkmalschutz zu stellen, um vielleicht ein Wanderziel
an den freien Wochenenden zu erschließen. Die
Antwort des Instituts für Denkmalpflege Dresden lautet: 'Die Erhaltung
einer Windmühle ist nur dann gerechtfertigt, wenn sie ihre gesamte
technische Einrichtung noch besitzt, im wesentlichen unbeschädigt ist und
geeignet erscheint, der Bevölkerung als Schau- und Lehrobjekt zu
dienen. Diese drei Voraussetzungen treffen für die Bockwindmühle zu
Holzhausen nicht zu. Abgesehen von der Antriebseinrichtung ist die gesamte
Mahleinrichtung ausgebaut worden. Das Rutenkreuz, der Aufgang und Sterz
sind stark beschädigt und können nur mit einem hohen Kostenaufwand,
etwa 10 000 Mark, wiederhergestellt werden. Auch dann wäre nur das äußere
Bild wieder hergestellt, abgesehen von der Ummauerung des Bockes, die
nicht der Erscheinung einer Bockwindmühle entspricht und ebenfalls
entfernt werden müßte. Infolge fehlender Mahleinrichtung käme auch eine
Verwendung als Schauanlage nicht in Frage. Darüber hinaus ist die Mühle für
das Ortsbild nicht von überragender Bedeutung, wenn sie auch in der
Landschaft selbst eine markante Erscheinung darstellt. Aus den
vorstehenden Gründen halten wir deshalb eine Unterschutzstellung nicht für
gerechtfertigt. Sollte es zu einem Abbruch der Mühle kommen, bitten wir,
daß das Kammrad und dessen Zubehörteile erhalten bleiben, um diese
gegebenenfalls für eine andere Mühle wieder zu verwenden.'" |
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1977 |
stellt
die Motormühle den Betrieb ein, in Holzhausen
wird fortan kein Getreide gemahlen. |
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1983 |
verstirbt
Müllermeister Helmut DEWITZ (1911-1983). Die
Denkmalschutzbehörden beseitigen die Zweifel am Denkmalstatus der Windmühle
durch Ausstellung
und
Übergabe einer Urkunde an die Mühleneigentümerin. |
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1984 |
teilt
die Mühleneigentümerin den Denkmalschutzbehörden mit, daß sich der
bauliche Zustand der Windmühle enorm verschlechtert hat, so daß
erhebliche Unfallgefahr besteht. |
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1986 |
werden
Anstrengungen unternommen, das Denkmal vor dem Verfall zu retten.
Vertreter der Denkmalschutzbehörden und des Gemeinderates Holzhausen
vereinbaren mit der Eigentümerin der Windmühle: -
Bis zum Jahresende 1986 sind einige Vorbereitungen zum Baubeginn Frühjahr 1987 zu treffen,
so z.B. die Eingabe der Kontingente an Baumaterial/Holz an den Rat des Kreises und an das
Kreisbauamt. -
Es sind Vorgespräche mit Handwerkern bzw. territorialen Betrieben zu führen zwecks
Unterstützung der Reko-Maßnahme. -
Erarbeitung einer denkmalspflegerischen Zielstellung durch einen Mühlensachverständigen. |
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1989 |
liegt
die denkmalpflegerische Zielstellung als Grundlage für die Restaurierung
der Windmühle vor, darin wird gefordert: -
Erneuerung der Holzverkleidung des Mühlenkörpers und der Dachdeckung, -
Wiederherstellung des Flügelkreuzes und des Sterzes, -
Komplettierung der Mühlentechnik im Inneren -
Durch den örtlichen Rat ist der Umgebungsschutz der Windmühle zu gewährleisten.
Umgebungsbebauungen sind planerisch so einzuordnen, daß die Sichtbeziehungen zur Mühle nicht
beeinträchtigt werden. Noch
zu Zeiten der DDR werden Handwerkeraufträge zur Erneuerung des Daches und
der Außenhaut sowie für kleinere Sicherungsarbeiten ausgelöst. |
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1990 |
sind
der Mühlenkörper neu verschalt und das Dach mit Bitumenschindeln neu
gedeckt, die Denkmalschutzbehörden zahlen Handwerkerrechnungen in Höhe
von 21.550 Mark. |
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1992 |
urteilt
ein Mühlenbaumeister, daß zur Wiederherstellung des äußeren Bildes
der Windmühle nachfolgende
Arbeiten notwendig sind und erstellt folgendes Angebot: -
Abbau der alten Ruten und Brust- stücke, Neuanfertigung, Montage 28.000 DM -
Neuanfertigung einer Mühlenaußen- treppe mit Podest, Montage 8.000
DM -
Nebenleistungen
9.000 DM -
Baustellenberäumug, Entsorgung
5.000 DM
---------
45.000 DM
========= Eine
zweite Mühlenbaufirma schätzt den Aufwand Die
Mühleneigentümerin beantragt Fördermittel vom Freistaat Sachsen in Höhe
von 45.000 DM. |
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1993 |
teilen
die Denkmalschutzbehörden mit, daß die zur Restaurierung der Windmühle
benötigten 45.000 DM zu einem Drittel vom Freistaat Sachsen bezuschußt
werden. Die Mühleneigentümerin sieht sich außerstande, die restlichen
zwei Drittel, also 30.000 DM, aufzubringen. Gespräche und Schriftwechsel
zwischen ihr und den Denkmalschutzbehörden mit dem Ziel, die staatliche
För-derung auf ein für sie erträgliches Maß zu erhö-hen, bleiben
ergebnislos. |
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1997 |
wendet
sich der Heimatverein Holzhausen an potentielle Mühlenförderer: "Die
Windmühle auf dem Steinberg ist das gut
sichtbare Wahrzeichen Holzhausens und Hilfe für jeden, der einen
Weg in unseren Ort sucht. Wie so viele Dinge ... ist auf Dauer die
Existenz dieser Mühle langfristig in Gefahr. Dem Eigentümer allein läßt
sich die Last der Mühle nicht aufbürden. Der Heimatverein Holzhausen
e.V. möchte deshalb mit Ihnen über Perspektiven "unserer" Mühle
nachdenken und in einer ersten Diskussion Lösungsansätze finden. Wir
gestatten und daher, Sie für den 3. November 1997, 19.00 Uhr Die
Anwesenden beschließen, Familie DEWITZ bei der Fortführung der
Restaurierung gemäß denkmalpflegerischer Zielstellung zu unterstützen.
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1998 |
wurden
die Bockwindmühle begutachtet, die Denkmalschutzbehörden und andere Mühlensanierer
konsultiert und die Holzhausener Mühlenchronik niedergeschrieben.
Samstag nach Pfingsten 1998 wurde zum Mühlenschautag erklär, weiterhin
ist 1998 vorgesehen -
die Beantragung der denkmalschutzrechtlichen -
die neuerliche Beantragung von Fördermitteln vom Freistaat Sachsen. Die
Genehmigungs- und Fördermittelanträge müssen rechtzeitig und fundiert
erstellt werden, kostenlos und in Freizeitarbeit allein ist dies nicht zu
schaffen. Der Heimatverein hat daher einen Mühlenfonds eingerichtet, der
von Nutznießern sowie von hilfswilligen Betrachtern der Mühle gefüllt
werden kann. |
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Unter Verwendung von Dokumenten der Familien Grimmer und Dewitz sowie anderer Quellen und nach einem Gespräch mit Frau Luise Dewitz aufgeschrieben von
Kurt Geier und Dietmar Kunerl
20130102 Zurück zu Veröffentlichungen
Geier, K.; Kunerl, D.: Mühlengeschichte und Mühlengeschichten. Schrift zur Erhaltung und Förderung der Restaurierung der Bockwindmühle auf dem Steinberg in Holzhausen. Heimatverein Holzhausen, Schriften und Mitteilungen Nr. 3. Holzhausen/Sachsen, Mai 1998 Indexierung: Denkmal Denkmalpflege Denkmalschutz Homepage Internet Mühle Sachsen Windmühle Holzhausen; Freistaat Sachsen; Land Sachsen; pu980501 20110405; Zur Homepage www.holz-bauwesen.de
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